Schmuck bereichert unser Leben

Naturschmuck - Edles Design aus Wiese, Wald und Feld

Die Liebe zu Naturschmuck beginnt wohl schon in den ersten Lebensjahren, wenn die Gänseblümchen gebunden als Krone auf dem Kopf eines kleinen Mädchens landen oder die Indianerfeder, welche ein Bussard verloren hat, den Hinterkopf des Häuptlings vom Kindergarten ziert.
So reichhaltig die Natur uns mit Nahrung versorgt, so unerschöpflich sind ihre Geschenke, um in einzigartigen Formen und Farben aus den verschiedensten Materialien Schmuck herzustellen. Und das schon in den Zeiten des Neandertalers, der auch wusste, wie man sich dekorativ in den Vordergrund rückt.

Die Kreationen reichen von Holzschmuck, Schmuck aus Pflanzen und Blüten bis sogar einzigartigen Schmuckstücken aus Tiermaterialien. Für Naturschmuck-Liebhaber ist die Bandbreite fast grenzenlos, denn es lassen sich vielfältigste Ketten, Anhänger, Ohrschmuck oder Ringe herstellen.
Die Bearbeitung der Materialien ist individuell und lässt der Fantasie und Kreativität freien Lauf. Spezialisiert man sich heute auf die Bearbeitung von Blumen und Blüten, kann das morgen schon wieder eine besondere Holzart oder Wurzel sein, die man auf einem Spaziergang gefunden hat.

Die Natur liefert in ihrer Vielfältigkeit Formen, Farben und Materialien, welche nur Unikate und Originale hervorbringen können, denn nie wird ein Stück dem anderen gleichen. Dies ist der ganz besondere Zauber des Naturschmuckes, welcher immer mehr im Handel angeboten und gekauft wird.
Tierschmuck aus Hirschgeweih bzw. Horn und Zähnen ist ein Jahrhunderte alter traditioneller Trachtenschmuck, der an keiner Lodenjacke oder auch an Ohrhängern und Halsketten fehlen darf.
Ringe, Gürtelschnallen, Messergriffe u.a. werden daraus gefertigt und als wertsteigernder Schmuck gerne erworben und getragen.

Kreative Naturgestecke aus den verschiedensten Materialien wie getrockneten Gräsern, Ästen, Baumschwämmen, Blüten und Steinformationen können astronomische Preise erzielen, da sie einzigartig und langlebig gestaltet werden.
Aber auch frisch verarbeiteter Naturschmuck verliert auf keinen Fall seinen Reiz, denn viele Liebhaber werden Gestecke, Blumensträuße und Kränze gerne trocknen und konservieren. Es gibt zahlreiche Vorgehensweisen dazu, sich lange an seinen lieb gewonnenen Errungenschaften zu erfreuen.

Schmuck aus der Natur wird in erster Linie in kleinen Werkstätten oder Manufakturen liebevoll handgefertigt. Jedes zu bearbeitende Werkstück ist einzigartig und es wird in der Ausführung auch auf die Eigenarten des Naturstoffes eingegangen. Oft zeigen sich erst beim Bearbeiten die nächsten Schritte und Handgriffe, welche zur Entstehung eines wertvollen Originals führen.

Edelstein- und Halbedelsteinschmuck, seit Generationen bekannt und beliebt, wird in letzter Zeit immer öfter mit Naturmaterialien verarbeitet. In diesen Kreationen finden Halbedelsteine wie Jaspis oder Moosachate oft ihre Ergänzung in einer besonders schön verarbeiteten Nussschale oder Eichelkappen-Ummantelung.
Edel und von besonderem Reiz mit einer magischen und doch natürlichen Ausstrahlung eignen sie sich als wunderbare Geschenke zu den verschiedensten Gelegenheiten.

Schon Goethe sagte: „Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.“
So ist es sicher auch eine Hommage an die Natur, wenn ihre vielfältigen Geschenke mit den Augen des Künstlers gesehen und bearbeitet werden, um vielen Naturfreunden und Liebhabern von Naturschmuck eine bleibende Freude zu bereiten.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Detlef Janke.


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